Griechenlands Heuchelei: Die Flüchtlinge, die sie für Syrer hielten und die sie getreten und geschlagen hatten, entpuppten sich als FETO-Mitglieder!

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In diesem Jahr kamen viele illegale Einwanderer sowohl an unserer Landgrenze als auch in der Ägäis infolge der von der griechischen Polizei verübten Gewalt ums Leben. Der griechische Ministerpräsident Kiryakos Mitsotakis hingegen wies die Thesen zurück und erklärte, die griechischen Sicherheitskräfte hätten illegalen Einwanderern beim Grenzübertritt keine Gewalt angetan.

GEWALT DER GRIECHISCHEN POLIZEI IST AUF DER KAMERA

Auf einem Bild, das im Laufe des Tages in den sozialen Medien auftauchte, war die Gewalt der griechischen Polizei gegen Geflüchtete erstmals so deutlich zu sehen. In jenen Momenten, die in die Kamera gespiegelt wurden, gab es Szenen, in denen die Polizei auf Flüchtige trat und sie ohrfeigte.

SYRISCHE ZEUGEN, DIE SIE VON DEN FLÜCHTLINGEN FETO VORGESTELLT HABEN

Auch die Details des Bildes, das in den sozialen Medien auf der Tagesordnung stand, wurden bekannt. Es wurde festgestellt, dass es sich bei den Flüchtlingen, die die griechische Polizei für syrische Flüchtlinge hielt, um flüchtige FETO-Mitglieder handelte.

Asylanträge akzeptiert

FETO-Mitglieder forderten die griechischen Sicherheitskräfte, die sie mit syrischen Flüchtlingen verwechselten, auf Twitter mit den Worten „Bitte akzeptieren Sie den Asylantrag“ auf. Andererseits stellte sich heraus, dass der Asylantrag von FETO-Mitgliedern, die für Syrer gehalten und von der griechischen Polizei geschlagen wurden, stattgegeben wurde.

Nachrichten7

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