Einladung „Künstliche Intelligenz“ von TÜBİTAK: 10 Projekte, die Verstärkung bekommen haben, standen fest

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Laut Mitteilung des Ministeriums für Industrie und Technologie fand im Rahmen der Einladung von TÜBİTAK zum Vortragsthema eine feierliche Vertragsunterzeichnung für 10 förderungswürdige Projekte statt.

An der im Informations- und Kommerzialisierungszentrum der Handelskammer von Istanbul abgehaltenen Zeremonie nahmen der Minister für Industrie und Technologie Mustafa Varank, der stellvertretende Minister Mehmet Fatih Kacır, der TÜBİTAK-Vorsitzende Prof. DR. Hasan Mandal, TOBB Hochschule für Wirtschaft und Technologie Rektor Prof. DR. Yusuf Sarınay, Rektor der Technischen Universität Bursa Prof. DR. Arif Karademir, General Manager von Informatics Valley Serdar İbrahimcioğlu, Generalsekretär der Istanbul Development Agency (ISTKA) Erkam Tüzgen, General Manager von BTM İbrahim Elbaşı und Vertreter der Öffentlichkeit, der Wissenschaft und der Geschäftswelt nahmen teil.

In seiner Bewertung der Einladung erklärte Minister Varank, dass sie im vergangenen Jahr die Nationale Strategie für künstliche Intelligenz veröffentlicht hätten und sagte: „Künstliche Intelligenz existiert jetzt in allen Lebensbereichen. Wir sprechen von einer Technologie, die alle Bereiche vertikal durchschneidet, und wir sprechen.“ über eine bahnbrechende Technologie mit den damit verbundenen zusätzlichen Kosten und dem Beschleunigungseffekt, den sie erzeugt. In diesem Sinne versuchen wir als Türkei, Gutes zu tun, indem wir die Privatabteilung, die Öffentlichkeit und die akademische Welt zusammenbringen, um unsere zu demonstrieren Präsenz im Bereich der künstlichen Intelligenz.“ die Begriffe verwendet.

Mit der Erklärung, dass sie die erste Unterschrift in der mit dem TÜBİTAK Artificial Intelligence Institute initiierten Einladung unterzeichneten, betonte Varank, dass sie Kundenorganisationen, KMU und Universitäten zusammengebracht haben, die künstliche Intelligenz und Analysen künstlicher Intelligenz benötigen.

„Unsere Fähigkeiten sind hoch“

Unter Hinweis darauf, dass das Institut hier als Katalysator fungiert, sagte Varank:

„Es bringt Organisationen aus verschiedenen Bereichen zusammen und ermöglicht ihnen, zusammenzuarbeiten. Gleichzeitig werden neu zu entwickelnde Technologien mit anderen Unternehmen, Hochschulen und Forschern geteilt, sodass nicht nur der Kunde bei der Institution bleibt, sondern das gesamte Ökosystem Die Türkei kann von diesen Technologien profitieren und so das Ökosystem stärken.

Hier haben wir uns in verschiedenen Bereichen von der Logistik bis zur Glasbeschichtung angemeldet. Ein KMU oder eine Universität wird die von der Kundenorganisation benötigte Technologie entwickeln, und wir als TÜBİTAK geben hier große Verstärkung. Die Budgetgröße der Projekte beträgt hier 2 Millionen TL. Als TÜBİTAK decken wir einen großen Teil dieser 2 Millionen Lire ab. Finanzielle Unterstützung leistet natürlich auch das Auftraggeberunternehmen, der Entwickler SME leistet ebenfalls Unterstützung, allerdings tragen wir hier den Großteil der Kosten. Mit den von uns bereitgestellten Ressourcen wird die vom Kundenunternehmen benötigte Technologie entwickelt, und diese Technologie verbreitet sich dann im gesamten Ökosystem. Unsere Unternehmen kamen hierher, unsere Hochschulvertreter waren hier, unsere KMU waren hier. Im Bereich der künstlichen Intelligenz sind unsere menschlichen Fähigkeiten und Kapazitäten hoch. Unsere Fähigkeiten in der Technologieentwicklung in diesem Bereich sind hoch. Wir werden diese Talente mit unseren Unterschriften in greifbare Werke verwandeln und in wirtschaftlicher Hinsicht einen großen Beitrag für die Türkei leisten.“

TÜBİTAK-Führer Mandal erklärte, dass sie darauf abzielen, eine Struktur zu schaffen, in der die Institutionen, die Informationen produzieren, entwickeln und verwenden, mit der Einladung sagten: „Wir versuchen ein neues Geschäftsmodell, wir werden unser Bestes tun, damit es funktioniert. TÜBİTAK TEYDEB wird auf der Supportseite sein. Noch wertvoller ist der Prozess der Bildung und Überwachung von Konsortien. Unser Artificial Intelligence Institute wird auch für die weitere Anonymisierung und Auswertung der zu gewinnenden Daten verantwortlich sein.“ hat seine Einschätzung abgegeben.

7 unter den intelligenten Produktionssystemen

Insgesamt hatten sich 22 Konsortien auf die Ausschreibung beworben. Von den 10 förderfähigen Konsortien reichten 7 Projekte im Bereich Intelligente Produktionssysteme ein. Die anderen 3 Projekte kamen aus den Bereichen Smart Agriculture, Food and Livestock, Financial Technologies und Impacts of Climate Change.

Zu unterstützende Projekte sind:

„Auf künstlicher Intelligenz basierendes Pollenklassifizierungs-Maschinendesignprojekt in der Imkerei, Entwicklung von Prognosetechnologien für künstliche Intelligenz zur Entwicklung neuer Waschmittelformeln und Leistungsoptimierung, künstliche Intelligenz verstärkte Anti-False- und prädiktive intelligente Produktionssystementwicklung in robotergestützten MIG/MAG-Schweißprozessen, Windkraftanlagen mit direkter Verwendung Antriebstechnologie Hilfssystem zur Verstärkung von Entscheidungen auf Basis maschinellen Lernens für vorausschauende Wartungsaktivitäten, Messung der Gesamtanlageneffizienz und Steuerungssoftwareentwicklung auf Basis digitaler Zwillinge für den Kunststoffspritzgussprozess, vorausschauende Wartungsschätzung und intelligentes Backup-Cutting-Lagermanagement mit künstlicher Intelligenz und Methoden des maschinellen Lernens von Daten, Produktionsüberwachung und Analyse von Bewegungen und Aktivitäten in der Umgebung mit Landschaftsprozess, Steigerung der Produktionseffizienz von Nanobeschichtungen in einem weiten Bereich mit künstlicher Intelligenz, durch künstliche Intelligenz verstärkter Cashflow und Finanzplanung, Auswirkungen des Klimawandels n Anwendungen der künstlichen Intelligenz bei der Überwachung mit Luftqualitätsmesssystemen der neuen Generation.“

QUELLE: AA

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