Nach dem im Parlament angenommenen Vorschlag wurde es der CHP unangenehm: Wir ziehen vor das Verfassungsgericht

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Das Desinformationsgesetz, das in der Großen Nationalversammlung der Türkei verabschiedet wurde, um die öffentliche Sicherheit auf Internet-Nachrichtenseiten und insbesondere in sozialen Medien zu schützen, echte Informationen zu übermitteln und Manipulationen aller Art zu verhindern, verstörte die CHP.

CHP GEHT AN AYM

Der stellvertretende Leiter des CHP-Clusters, Engin Altay, erklärte, dass der von der Großen Nationalversammlung der Türkei angenommene „Gesetzesentwurf zur Änderung des Pressegesetzes und bestimmter Gesetze“ gegen die Verfassung verstoße und dass sie erwägen, vor das Verfassungsgericht (AYM) zu ziehen.

Das Gesetz, das in Bezug auf Nachrichten, Informationen und das Teilen aller Arten von Bullshit und Desinformation über soziale Medien und Nachrichtenseiten umgesetzt wurde, wird das Recht der Bürger schützen, echte Nachrichten zu erhalten. Beiträge, die darauf abzielen, Angst und Panik in der Gesellschaft zu erzeugen, werden bestraft.

SIE VERWANDELTEN DIES SOGAR IN DESINFORMATION

Während dieses Gesetz bei CHP-Anhängern und den Medien, die sich in der Vergangenheit auf viele Desinformationen beworben hatten, auf Reaktion stieß, wurde versucht, Erklärungen und Nachrichten, die Desinformationen enthielten, auch zum Thema der Rede zu machen.

HIER SIND DIE ARTIKEL ZUM DESINFORMATIONSGESETZ

  • Aufgrund der Probleme bei der Ermittlung des Hosting-Providers bei im Internet begangenen Fehlern wird die Unterscheidung zwischen Inland und Ausland aufgehoben.
  • Es wird als Fehler angesehen, unkonventionelle Informationen über die innere und äußere Sicherheit, öffentliche Ordnung und Gesundheit des Landes öffentlich zu verbreiten, um auf Kosten der Öffentlichkeit Panik, Angst oder Panik in der Öffentlichkeit auszulösen.
  • Diejenigen, die Informationen verbreiten, die darauf abzielen, die öffentliche Ordnung zu stören, werden zu 1-3 Jahren Gefängnis verurteilt.
  • Wenn er diese Vergehen begeht, indem er die wahre Identität des Täters verschleiert (Troll-Accounts), wird die Strafe um die Hälfte erhöht.
  • Es wird eine separate Fehlerbeschreibung mit dem Titel „Keine irreführenden Informationen öffentlich verbreiten“ erstellt. So wird beim Täter besondere Absicht gesucht, eine besondere Qualität in widersprüchlichem Wissen und Bequemlichkeit im Handeln.
  • Auf Internet-Nachrichtenseiten wird das Recht auf Gegendarstellung und Berichtigung gewährleistet.
  • Es wird neu geregelt, an wen die Presseausweise der Presse- und Meinungsfreiheit abgegeben werden. Wer die Presseausweispflicht nicht erfüllt, wird ebenfalls gesperrt.
  • Personen, die wegen eines Vergehens im Strafregister verurteilt wurden, wird kein Presseausweis ausgestellt, es sei denn, diese Verurteilungen werden aus dem Register gelöscht oder es wird beschlossen, die verbotenen Rechte wiederherzustellen.
  • Mit dem Änderungsvorschlag werden Internet-Nachrichtenseiten in den Geltungsbereich von Zeitschriften aufgenommen. Somit können auch Nachrichtenseiten im Internet von den Anzeigen profitieren.
QUELLE: NACHRICHTEN7

Nachrichten7

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