Metapher in der Soziologie Gesellschaft in der Metapher

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„Gesellschaft“ als Realität in der Theorie, die Art und Weise, wie die „Gesellschaftliche“ dargestellt wird, ist einer der Gründungsklassiker der Soziologie, der sich in der Literatur widerspiegelt. Mit einem Originalwerk aus der kraftvollen Feder von Mustafa Ertürk stoßen die unterschiedlichsten Positionen zu den Denkern der Postmoderne auf die Gedankenwelt.

Metapher in der Soziologie, Gesellschaft in der Metapher, konzentriert sich auf den sprachlichen Charakter der Gesellschaftstheorie, der von der intellektuellen und akademischen Welt vernachlässigt wird, obwohl er eine grundlegende Funktion in der Repräsentation sozialer Realität in den grundlegenden Texten der Figuren erfüllt, die die Welt der Gesellschaft prägen und sozialer Wille des Westens; den Spuren der Metapher in der Gesellschaftstheorie folgend nähert er sich sozialer Intention und der Disziplin der Soziologie aus einer anderen Perspektive.

Die Art und Weise, wie „Gesellschaft“ und „das Soziale“ als Realität im sozialen Denken/Theorie dargestellt werden; die Rolle und Funktion von Metaphern als sprachliche/diskursive Werkzeuge in der Darstellung der Realität in der Gesellschaftstheorie; metaphorische Repräsentationscodes, die die Gesellschaftstheorie verwendet, wenn sie das Soziale konzeptualisiert; die metaphorische Ebene und die Dimensionen der Beziehung zwischen dem „Sozialen“ als Phänomen und dem „Textuellen“ als Fiktion; das Arbeitsregime von Metaphern, die als Ideen/Werkzeuge/Methoden verwendet werden, um die soziale Realität in der Sozialtheorie darzustellen; Von den Gründungsklassikern der Soziologie (Auguste Comte, Herbert Spencer, Emile Durkheim, Karl Marx und Max Weber) über die Denker der Postmoderne (Michel Foucault, Zygmunt Bauman und Jean Baudrillard) bis hin zu Fragen nach den differenzierenden und ähnlichen Aspekten von Metaphern und den Wandel ihres Platzes in der Gesellschaftstheorie sucht Antworten mit akribischer und differenzierter Herangehensweise an ein langfristiges Thema.

Eine vielschichtige (linguistische/textuelle/diskursive) Lesebemühung am Schnittpunkt zweier immanenter Linien – „Repräsentationsregime“ und „Metaphernarchitektur“ – zwischen gesellschaftlicher Wirklichkeit (Gesellschaft und Soziales) und dem, was mit Wirklichkeit (Gesellschaftstheorie) ist, Diese Arbeit, die auch als höchst originelle Analyse der Sprache der zeitgenössischen Gesellschaftstheorie angesehen werden kann, füllt mit ihrem Ansatz, ihrer Perspektive und ihrem Thema eine wertvolle Lücke in der Literatur der Soziologie und Gesellschaftstheorie.

Nachrichten7

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